Seinen Namen hat er von seinem Entdecker dem Berliner Frauenarzt Dr. Ernest Gräfenberg.

Beim G-Punkt handelt es sich um eine hochempfindliche Fläche. Diese wird auch als weibliche Prostata bezeichnet. Sie befindet sich bei der Frau in der Scheide unter und um die Harnröhre. Wird der G-Punkt stimuliert, mit dem Finger oder durch die Bewegungen des Penis, kann er einen sehr intensiven (sog. vaginalen) Orgasmus auslösen. Führt der Mann seinen Penis von hinten in die Scheide der Frau ein, so kann der Druck auf den G-Punkt erhöht werden.

Bei einigen Frauen kommt es während des Orgasmus zu einer Ejakulation, der weiblichen Ejakulation.

Dabei wird stoßweise ein klares Sekret aus der Paraurethraldrüse („Skene-Drüse“).

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